von Jannes Lorenzen

Gründer, Strategie-Lead & Investor

veröffentlicht: 11. Oktober 2020

Der Payment-Markt digitalisiert sich immer weiter. Die bargeldlosen Zahlungen haben bei ohnehin schon stetigem Wachstum durch die Coronakrise einen enormen Schub bekommen.

Visa ist dabei weltweit der größte Herausgeber von Zahlungskarten, speziell Kreditkarten. Die Monetarisierung funktioniert dabei auf unterschiedliche Wege - welche das sind, zeige ich dir in dieser Analyse.

Visa als Unternehmen besticht dabei durch hohe Gewinnmargen, ein starkes Wachstum und befindet sich nach eigenen Aussagen gerade am "vierten Wendepunkt" der eigenen jahrzehntelangen Historie.

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Grund genug, dass wir uns die Aktie genauer anschauen und herausfinden, ob sich eine Investition aktuell lohnen könnte. Unter anderem erfährst du in dieser Analyse:

  • Wie gut steht das Unternehmen wirtschaftlich aktuell da?
  • Wie funktioniert das Geschäftsmodell und was macht es so stark?
  • Stärken, Schwächen, Chancen & Risiken gegenübergestellt
  • Abschließende Bewertung inkl. Scorecard: Ist die Aktie aktuell kaufenswert?

Tipp: Am Ende gibt's die neue Bewertung in der StrategyInvest Scorecard.

1. Aktienanalyse: Was macht das Unternehmen überhaupt?

Überblick

Verschaffen wir uns zuerst einen Überblick über das Unternehmen.

Hard Facts

Visa ist ein Zahlungsanbieter aus den USA, der 1970 gegründet wurde. Visa ist vor allem als Anbieter von Zahlungskarten, u.a. Kreditkarten, bekannt. Konkurrenten sind u.a. Mastercard und American Express.

Geschäftsmodell

Visa vergibt Lizenzen an Banken für die Ausgabe ihrer Karten (Issuing-Lizenzen) und die Abrechnung von Vertragsunternehmen (Acquiring-Lizenzen).

Größe & Kennzahlen

Visa ist heute über 400 Mrd. US-Dollar wert, erzielt einen Umsatz von ca. 23 Mrd. USD und dabei einen Gewinn von 12 Mrd. USD.

2. Fakten und Kennzahlen zur Aktie

Factsheet

Der Aktienkurs von Visa hat sich über die letzten Jahre stark entwickelt:

Das Factsheet zur Aktie:

Alle Zahlen, sofern nicht anders angegeben, in der jeweiligen Heimatwährung und TTM (= letzte 12 Monate). Zusatz 'e' = erwartet.

Die Eckdaten

  • Land: USA
  • Branche: Zahlungsabwicklung
  • Marktkapitalisierung: 440 Mrd. USD
  • Umsatz: 23 Mrd. USD
  • Gewinn: 12 Mrd. USD
  • Free Cashflow: 12 Mrd. USD

Bewertung

  • KUV: 20
    • 5-Jahres-Durchschnitt: 16
  • KGV: 39
    • 5-Jahres-Durchschnitt: 35
  • KGVe: 36
    • 5-Jahres-Durchschnitt: 28
  • KCV: 37
    • 5-Jahres-Durchschnitt: 31
  • PEG-Ratio: 2,5
    • 5-Jahres-Durchschnitt: 4,4

Qualität & Wachstum

  • Verschuldungsgrad: 70 %
  • Bruttomarge: 81 %
  • Nettomarge: 51 %
  • Gewinnwachstum (letzte 3 Jahre): 26 % p.a.
  • Umsatzwachstum (letzte 3 Jahre): 15 % p.a.

Schauen wir uns nun an, was hinter diesen Zahlen steckt.

3. Business Breakdown: Geschäftsmodell analysiert

Business Breakdown

Schauen wir uns einmal an, wie das Geschäftsmodell aussieht.

Umsatz-, Gewinn- und Cashflow-Entwicklung

So hat sich das Nettoergebnis von Visa seit 2005 entwickelt:

Zoomen wir nun etwas in die letzten Jahre hinein und vergleichen die wichtigsten Ertragsmetriken.

Die folgende Grafik zeigt die Umsatz-, Gewinn- und Cashflow-Entwicklung der letzten Jahre. Beachte dabei, dass der letzte Punkt (TTM) die letzten 12 Monate darstellt und sich daher naturgemäß dicht am letzten Jahr befindet.

Die Zahlen sehen stark aus: Etwa 80 % Bruttomarge, ca. 50 % Nettomarge und eine genau so hohe Free-Cashflow-Marge. Das Wachstum war zuletzt gut, hat sich durch die Coronakrise und die damit verbunden gesunkene Transaktionsanzahl allerdings vorerst verlangsamt.

Mechanismen des Geschäftsmodells

Schauen wir uns kurz das Geschäftsmodell, das hinter diesen Zahlen steckt.

Visa wickelt Zahlungen ab. Es ist vor allem für die Kreditkarten bekannt. Allerdings vergibt Visa diese nicht selbst, sondern verkauft Banken die Lizenz, die wiederum diese Karten herausgeben. Die Bank verdient also u.a. an Zinsen und Gebühren.

Letztendlich fungiert Visa dann als Mittelsmann zwischen den Banken, die bei einer Zahlungsabwicklung beteiligt sind. Daran verdient Visa Geld.

Mehr dazu findest du auch in meiner Betrachtung des gesamten Payment-Markts, von dem Visa ein wesentlicher Teil ist.

4. Strategie: Das sind die Wachstumspläne

Strategie

Bevor wir gleich in die SWOT-Analyse gehen, schauen wir, welche strategischen Pläne aktuell vom Management geschmiedet werden. Schließlich beteiligst du dich an dem Unternehmen der Zukunft, nicht der Vergangenheit.

In dieser Investorenpräsentation finden sich einige spannende Anhaltspunkte zu den Aktivitäten und strategischen Zielen von Visa.

Visas Strategie

Visa selbst spricht von vier Wendepunkten in der eigenen Historie seit den 60er-Jahren: Die Öffnung des Netzwerks, der Plattform als Service, Etablierung des Online-Handels und (der nun bevorstehende Wendepunkt) Geldflüsse von jedem Ort, Gerät und Nutzer an jeden anderen.

Konkret sieht Visa zwei strategische Punkte:

  1. Das Wachstum beschleunigen: Umsätze steigern und breiter aufstellen bei Konsumenten, neue Zahlungsströme erobern und Zusatzleistungen anbieten.
  2. Fundament stärken: Die starke Markenwahrnehmung nutzen, führende Technologie, Sicherheit und Talent.

Konkreter visualisiert Visa die wichtigsten Bestandteile der Strategie so:

Visa setzt also vor allem auf die weitere Verbreitung bei Konsumenten, sieht zahlreiche neue Geldflüsse zwischen allen möglichen Parteien und möchte weitere Zusatzleistungen rund um das Kernprodukt anbieten.

Teil 1: Consumer Payments

Im Bereich "Consumer Payments" sieht Visa fünf Chancen: Weiter Anteile am Zahlungsverkehr gewinnen, vom Shift von physischen zu digitalen Bestellungen profitieren, sich bei der nächsten Generation an Kartenherausgebern (FinTechs, Neobanken, digitale Plattformen) positionieren, gesunkene Kosten durch gestiegene Akzeptanz und Digitalisierung des Zahlungsverkehrs von staatlichen Institutionen.

Gerade der zweite Punkt dieser Liste ist spannend: Immer mehr Zahlungen werden digital aufgegeben, laut Visa zuletzt 14 % mit steigender Tendenz. Dabei ist Visas Anteil am digitalen Zahlungsverkehr deutlich höher, wodurch Visa profitiert:

Teil 2: New Flows

In alle Richtungen - B2B, B2C, C2B, G2B, G2C (auch hier erklärt) - gibt es mittlerweile zunehmend Zahlungsströme. Hier möchte Visa sich einklinken und ein "Netzwerk von Netzwerken" aufbauen, dass alle Teilnehmer am Zahlungsverkehr abbildet:

Teil 3: Value Added Services

Zusatzleistungen sind strategisch nicht besonders visionär, aber sinnvoll, um Umsätze und Margen dort zu erhöhen, wo bereits Kundenzugang besteht:

5. SWOT-Analyse: Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken analysiert

SWOT-Analyse

Bewerten wir nun das Geschäftsmodell und schauen auf die Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen.

Stärken

Beginnen wir mit den Stärken. Was zeichnet Visa aktuell aus?

Starke Stellung im Markt

Visa hat als Marktführer eine starke Stellung im Markt. Das zeigt auch die Platzierung in der Liste der meist bewundertsten Unternehmen der Welt von Fortune:

Insgesamt liegt Visa auf Platz 36, was okay ist, in der Kategorie "Consumer Credit Card and Related Services" liegt Visa auf Platz 1. In den 9 Teilkategorien, die von Experten bewertet wurden, liegt Visa 7x auf Platz 1 und 2x auf Platz 2.

Visa ist darüber hinaus ebenfalls in den Listen der wertvollsten Marken (Forbes und Brandz) zu finden.

Einstiegshürden als Burggraben

Der Payment-Markt ist stark reguliert und nicht einfach einzunehmen. Einige Unternehmen könnte das gelingen - mehr dazu gleich - aber die Infrastruktur, das Vertrauen und die Technologie aufzubauen, wie Visa es gemacht hat, ist enorm zeit- und kostenaufwendig. Märkte mit hohen Einstiegshürden sind anstrengend, aber umso attraktiver, wenn sie erobert wurden.

Enorm profitabel und wachstumsstark

Die Zahlen sprechen für sich: Solides Wachstum, positive Vorzeichen für weiteres Wachstum (dazu gleich mehr) und fantastische Gewinn- und Cashflow-Margen von über 50 %.

Starke Markenwahrnehmung

In der Investorenpräsentation betont Visa die starke Wahrnehmung der eigenen Marke innerhalb des eigenen Marktes. In vielen Ländern ist Visa demnach der bevorzugte Anbieter. Wenn Visa präferiert wird, sind außerdem die Ausgaben höher. 

Schwächen

Wo Licht ist, ist meist auch Schatten. Schauen wir auf die Schwachstellen des Unternehmens.

Kurzfristiger Wachstumsrückgang

In den letzten Quartalen ist Visas Umsatz weitestgehend stagniert. Der Grund liegt in der Coronakrise, die generell zu weniger Transaktionen geführt hat. Der CEO, Alfred Kelly, kommentiert das jüngste Quartal (Q3) so:

“We continue to focus on managing our business for the medium and long-term despite the challenges of the global pandemic. In the quarter, we were pleased to see strong growth in areas that are strategically important, including eCommerce, tap to pay, new flows and value-added services. We remain committed to our strategy and are thoughtfully investing to fuel Visa’s future performance.”

Chancen

Wo liegen die Chancen für das Unternehmen, um zu wachsen und den Unternehmenswert zu steigern?

Fortführen des Wachstumskurses

Visa hat Rückenwind: Das Wachstum ist solide, die Digitalisierung und der Trend zu bargeldlosen Bezahlungen befeuert das Wachstum auch in Zukunft.

Visa prophezeit durch die drei im Strategieteil beschriebenen Wachstumsfelder auch zukünftig ein zweistelliges Umsatzwachstum:

Nachhaltiger Wachstumsschub durch Coronakrise

Corona befeuert diese Trends kurzfristig: Der Konsum verlagert sich verstärkt ins Digitale, wo Visa mehr an Zahlungen verdient, und um möglichst viele Kontakte zu vermeiden wird nun noch stärker Kartenzahlung angeboten und gefördert.

Tech-Giganten als Steigbügelhalter

Tech-Giganten dringen in den Markt der Zahlungsanbieter an. Das ist ein Risiko, auf das ich gleich angehe. Es ist aber auch eine Chance: Die Tech-Giganten können dafür sorgen, dass bargeldloses Zahlen - bspw. durch Smartphones, Smartwatches oder auch in WhatsApp integrierte Lösungen - noch bequemer werden. Wenn Visa sich im Hintergrund in der Abwicklung positioniert, kann auch Visa profitieren. Die Tech-Unternehmen sind damit der Türöffner zu weiteren Umsätzen für Visa.

Bedrohungen

Es gibt bei jedem Unternehmen Risiken wie eine schwächelnde Wirtschaft, operative Fehlentscheidungen, politische Eingriffe und andere. Jetzt analysieren wir aber: Was könnte speziell das hier gezeigte Geschäftsmodell gefährden oder das Wachstum hemmen?

Payment der Tech-Giganten (Apple, Google, Facebook)

Apple führt Apple Pay ein. Google etabliert Google Pay. Facebook - wer hätte es gedacht - ebenfalls mit Facebook Pay, aber auch möglichen Zahlungsintegrationen in WhatsApp (wie bspw. schon in Brasilien getestet) und der Kryptowährung Libra.

Die Chance dessen habe ich dir schon dargelegt. Nichtsdestotrotz hat die Vergangenheit gezeigt: Die führenden Tech-Konzerne sind enorm stark und interessiert an neuen Märkten, sodass hier Visas Margen unter Druck geraten könnten.

Ich denke aber: Dieses Risiko ist da, aber begrenzt. Aktuell denke ich, dass die Chance, durch die Tech-Giganten zu profitieren, wenn diese Zahlungen über Visa abwickeln.

Fazit: Visa Aktie kaufen? Pro & Contra

Fazit

Wir haben uns jetzt ein umfangreiches Bild des Unternehmens verschafft. Schauen wir abschließend auf die Aktie, bringen Qualität und Bewertung zusammen und ziehen ein Fazit.

Der faire Wert der Aktie

Für die Ermittlung des fairen Werts habe ich folgende Annahmen über einen Zeithorizont von 10 Jahren getroffen:

  1. Umsatzwachstum: Visa liegt aktuell bei einem Umsatzwachstum von ca. 16 % im Jahr. Die letzten Quartale waren schwächer. Ich gehe davon aus, dass das Wachstum gehalten werden kann. Die Treiber - Digitalisierung und bequemes Bezahlen - sind nach wie vor vorhanden. Corona gibt diesen einen Schub und auch die Tech-Konzerne schaffen gute Voraussetzungen dafür. Langfristig gehe ich von etwas verlangsamenden Wachstum aus.
  2. Nettomarge: Die Nettomarge liegt heute bei 51 %. Ich sehe noch keinen großen Margendruck, aber auch nicht die großen Ambitionen, dass die reine Gewinnmarge gesteigert wird. Der Fokus liegt vorrangig auf dem Umsatz. Daher gehe ich von einer gleichbleibenden Gewinnmarge aus.
  3. Bewertungsniveau: Visa ist heute gemessen am KGV gegenüber dem eigenen Durchschnitt hoch bewertet. Im Verhältnis zum Gewinnwachstum wiederum ist Visa eher günstig. Ich glaube, dass das aktuelle KGV von 39 tendenziell sinken wird, aber aufgrund der enormen Gewinnmarge und des Cashflow-Geschäfts überdurchschnittlich gegenüber dem Markt bleiben wird. Ich gehe daher von einem KGV von 28 aus. Sollte es allerdings noch stärkere Wachstumssignale von Visa geben, wird das KGV sicherlich auch noch länger auf hohem Niveau bleiben.

Das Ergebnis:

Im von mir erwarteten Szenario liefert Visa über die nächsten 10 Jahre eine erwartete Rendite von knapp 9 % pro Jahr. Die Szenarien reichen dabei von - 2 % bis + 17 % pro Jahr. Insgesamt ist das Risiko damit eher begrenzt, was die Qualität von Visa verdeutlicht.

Visa Scorecard

Auch die Scorecard zeigt insgesamt ein positives Bild: Hohe Ertragskraft, ein starkes Geschäftsmodell, das Wachstum ist okay, die Bewertung etwas höher.


Pro

  • Sicheres Geschäftsmodell: Bei dieser Kontinuität und so hohen Gewinnmargen sind Verluste nahezu ausgeschlossen
  • Alle grundlegenden Treiber (Digitalisierung und bargeldloses Zahlen) stehen weiterhin auf Wachstum
  • Gut diversifiziert: Kein branchen- oder länderspezifisches Geschäftsmodell
  • Burggraben durch starke Stellung im Markt mit hohen Eintrittsbarrieren

Contra

  • Im eigenen Vergleich etwas überdurchschnittliches Bewertungsniveau
  • Payment-Branche erlebt einige Umbrüche, die Chancen, aber auch Risiken bergen (Kryptowährungen und Blockchain, Tech-Giganten,...)

Fazit

Mir gefällt die Visa-Aktie sehr gut. Das Geschäftsmodell ist stark, enorm profitabel und mit einem Burggraben ausgestattet. Ich kann mir noch kein Szenario vorstellen, in welchem Visa in die Verlustzone rutschen könnte.


Die Aktie ist nicht besonders günstig, aber in meinen Augen weitestgehend fair bewertet. Gerade bei der hohen Qualität, die das Unternehmen bietet, finde ich die Aktie sogar recht attraktiv bewertet: Hohe Qualität trifft hier auf solide Renditeerwartung.


Ich überlege daher stark, die Visa-Aktie in mein Depot aufzunehmen.

Disclaimer: Die Inhalte stellen keine Anlageberatung, Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar, sondern spiegeln nur meine persönliche Meinung wider. Jede Investition ist mit Risiken verbunden, die du selbst prüfen musst. Es gibt keine Garantien. Ich kann selbst in besprochene Aktien investiert sein. * Bei Partnerlinks erhalte ich ggf. eine Provision.

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Ich bin Jannes, Jahrgang 1993 und Gründer von StrategyInvest. Seit 2011 investiere ich an der Börse. Damals habe ich mein VWL-Studium mit Finanzschwerpunkt erfolgreich absolviert und bin nun seit mehreren Jahren in der Digital- und Techbranche aktiv, aktuell als Product & Strategy Lead. Ich kenne daher Investieren, Technologie und Unternehmertum aus wissenschaftlicher Sicht, aber auch aus der Praxis. Die Erkenntnisse daraus teile ich hier.

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Auszug aus dem Manifest:

Regel #12: Wir kennen keine Garantien.

An der Börse geht's nie um Garantien, sondern um Wahrscheinlichkeiten. Erfolgreich investieren bedeutet 6 von 10 mal richtig zu liegen, nicht 10 von 10 mal. Und es bedeutet, auch mal ziemlich falsch liegen zu können, ohne, dass es die Geldanlage in Frage stellen würde.

"Wenn du gut bist, liegst du sechs von zehn Mal richtig. Du wirst nie neun von zehn Mal richtig sein." - Peter Lynch

zum kompletten StrategyInvest Manifest »

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