von Jannes Lorenzen

Gründer, Strategie-Lead & Investor

veröffentlicht: 8. Dezember 2019

Unit Economics beschreiben die Wirtschaftlichkeit einer einzelnen Einheit – und hörst du heute in fast jeder Analyse zu Geschäftsmodellen oder Strategien großer Tech-Unternehmen. Grenznutzen und Grenzkosten sind dabei die beiden Bestandteile, die wir für die Betrachtung von „Unit Economics“ brauchen.

Aber was steckt dahinter? Und wie sieht das in der Praxis aus? Das erfährst du im heutigen Video.

Das Konzept der Unit Economics brauchst du zwar nicht immer, in vielen Fällen liefert es dir aber mehr Klarheit und Verständnis für ein Geschäftsmodell und die Herausforderungen und Chancen eines Unternehmens.

Du erfährst in diesem Video unter anderem:

  • Wie die Unit Economics (Grenznutzen & Grenzkosten) die strategische Richtung des Unternehmens vorgeben
  • Warum Unternehmen, die beim Verkauf ihres Produktes Geld verlieren, langfristig trotzdem interessant sein können
  • Wie der konkrete Vergleich von Grenznutzen zu Grenzkosten in der Praxis bei Facebook, Spotify, Volkswagen und Amazon aussieht (sowohl aus Unternehmens- als auch aus Kundensicht)
  • Warum Technologie-Unternehmen Grenzkosten von nahezu 0 haben und dadurch förmlich zu Skalierung und hohem Wachstum gezwungen sind

Viel Spaß und beste Grüße
Jannes

Tags: Unit Economics | Aktien:

Die Inhalte stellen keine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar, sondern spiegeln nur meine persönliche Meinung wider. Jede Investition ist mit Risiken verbunden. Vor jeder Investition solltest du selbst Chancen und Risiken prüfen.

Für deinen Wissensaufbau: Alle Know How Beiträge | Videokurs | Anlagestrategie in 20 Punkten

Ich bin Jannes, Jahrgang 1993 und Gründer von StrategyInvest. Seit 2011 investiere ich an der Börse. Damals habe ich mein VWL-Studium mit Finanzschwerpunkt erfolgreich absolviert und bin nun seit mehreren Jahren in der Digital- und Techbranche aktiv, aktuell als Product & Strategy Lead. Ich kenne daher Investieren, Technologie und Unternehmertum aus wissenschaftlicher Sicht, aber auch aus der Praxis. Die Erkenntnisse daraus teile ich hier.

Ähnliche und verwandte Beiträge:
Neueste Beiträge:
Visa Aktienanalyse: Das weltweit größte Payment-Netzwerk mit >50% Nettomarge
Levi Strauss: Jeans-Erfinder steht 50% unter Allzeithoch – günstige Einstiegschance?
Deere & Co: Der heimliche KI-Gewinner sieht nun noch günstiger aus – was steckt dahinter?
PayPal Aktienanalyse: Payment-Riese fällt auf tiefsten Kurs seit 2017 – wie geht’s weiter?
Shopify Update: Aktie schießt +25% nach oben – Wachstumsstory wieder da?
Big Tech Earnings: Amazon, Tesla, Meta, Microsoft & Alphabet
BlackRock Aktienanalyse: Der Schattengigant der Finanzwelt – jetzt kaufenswert?
5 abgestürzte Hype-Aktien im Check: Jetzt wieder kaufenswert?
Danone Aktienanalyse: Der europäische Lebensmittelkonzern will den Turnaround – günstige Einstiegschance?
Deutsche Post Aktienanalyse: Logistik-Boom trifft auf E-Commerce Flaute – wie geht’s weiter?
Block: -20% nach Shortseller-Attacke – was steckt hinter den Vorwürfen?

Auszug aus dem Manifest:

Regel #7: Wir kaufen nicht nur, weil etwas steigt.

Einige Aktionäre kaufen Aktien nur wegen eines „Geheimtipps“, eines steigenden Kurses oder eines Hypes und merken erst dann, wenn sie fällt, dass die Geschäftszahlen die Bewertung kaum rechtfertigen konnten. Angesagte Aktien können auch gute Aktien sein. Sie nur wegen eines Hypes zu kaufen, wäre aber kurzfristige Spekulation. Und wir wissen: Nur weil eine Aktie gut ist, stark wächst oder im Hype ist, heißt es nicht, dass sie auf Dauer überdurchschnittlich gute Renditen abwirft. Oftmals ist das Gegenteil der Fall.

zum kompletten StrategyInvest Manifest »

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}