von Jannes Lorenzen

Gründer, Strategie-Lead & Investor

veröffentlicht: 25. Juli 2022

Nestlé ist der größte Lebensmittelkonzern der Welt. Den starken Zahlen und dem stabilen Geschäftsmodell steht ein angeschlagenes Image bei Endkunden gegenüber.

Fünf spannende Punkte zur Aktie, die ich hier vertiefe:

  • 🛡 Resilienz: Die Analyse des Kursverlaufs von Nestlé in Krisenzeiten zeigt eine große Stärke, auch jetzt wieder. Nestlé schafft es große Teile des inflationären Drucks selbst weiterzugeben.
  • 📈 Dividendengigant: Seit 60 Jahren hat Nestlé die Dividende nicht gesenkt, seit 27 Jahren wurde die Dividende immer jährlich erhöht. Dazu kamen in den letzten Jahren signifikante Aktienrückkäufe.
  • 🤔 Optische Illusion? Nestlé hat heute nur ein KGV von 19. Aber: Das KGV täuscht. Es gibt einen profitablen Sondereffekt, der Nestlé günstiger aussehen lässt.
  • 🛑 Wachstum vorbei? Nestlé konnte den Gewinn in den letzten 10 Jahren verdoppeln, der Umsatz stagniert weitestgehend. Kann Nestlé überhaupt noch größer werden oder geht’s nur noch darum, die Cash Cow zu melken?
  • 😈 Ist Nestlé böse? Die Vorwürfe gegen Nestlé gibt es seit den 1970er-Jahren. Vor zehn Jahren entstanden weitere Dokus, die das befeuert haben. Seitdem investiert Nestlé viel, startet Initiativen und steht bei ESG-Ratings besonders gut dar. Ich stelle es gegenüber.

Finden wir also heraus, ob sich eine Investition aktuell lohnen könnte. Ist die Nestlé Aktie überbewertet? Oder kann man jetzt Nestlé Aktien kaufen, gerade in Zeiten der Inflation, und damit langfristig profitieren? Diesen Fragen werden wir uns hier nähern.

Die Analyse beruht u.a. auf folgenden Quellen & Einschätzungen:

  • Aktuellste Finanzkennzahlen bis zum letzten Quartal
  • Geschäftsbericht & Investorenpräsentation
  • Letzte Earnings Calls
  • Interviews & Aussagen der Führungsebene

Viel Spaß!

Überblick, Entwicklung & Zahlencheck

Nestlé wurde 1866 gegründet und ist damit über 150 Jahre alt. Der Hauptsitz ist in der Schweiz. Es ist der größte Lebensmittelkonzern der Welt.

Nestlé hat zuletzt über 80 Mrd. CHF an Jahresumsatz erzielt und ist über 300 Mrd. CHF wert.

Der Aktienkurs zeigt eine enorm starke Entwicklung seit Jahrzehnten. Es gab Rückschläge, die im Vergleich zum Markt allerdings oft gering waren. Beispiele:

  • Finanzkrise 2007 – 08: Der Markt verliert 50%, Nestlé nur 25%.
  • März 2020: Markt -30%, Nestlé -17%

Achtung: In wenigen Tagen gibt es neue Quartalsergebnisse. Große Ausschläge erwarte ich nicht, wer auf Nummer sicher gehen will, wartet diese ab.

Zu Nestlé gehören heute über 2.000 Marken. Einige sind weltweit bekannt, andere nur lokal vertreten. Um einige zu nennen:

  • Milka
  • Smarties
  • Nesquik
  • Häagen-Dazs
  • San Pellegrino
  • Nescafé
  • Maggi
  • und unzählige weitere

Zahlencheck

In 2021 hat die Nestlé-Gruppe 87 Mrd. CHF Umsatz erzielt. Das sind 7,5% organisches Wachstum gegenüber 2020.

Die operative Gewinnmarge lag bei 14% (= 12 Mrd. CHF) und damit leicht unter dem Vorjahr. Der operative Cashflow liegt bei 14 Mrd. CHF, der Free Cashflow bei knapp 9 Mrd. CHF.

Über die letzten Quartale lag das über 2 Jahre gemittelte Wachstum, das Corona-Effekte besser ausgleicht, zwischen 3 und 6% pro Jahr. Aber: Der Umsatz lag 2020 und 2021 unter 2019er-Niveau.

Die offizielle Nettomarge, die Nestlé selbst nicht in den Vordergrund stellt, lag 2021 bei 19%, was deutlich über den 13% des 5-Jahres-Durchschnitts liegt. Das liegt vor allem an einem Sondereffekt: Dem Verkauf eines großen Teils der Beteiligung an L’Oréal. Nestlé besitzt noch 20,1% daran, die verkauften Anteile haben aber etwa 9 Mrd. CHF Gewinn erzielt. Später in der Renditeberechnung werde ich diesen Sondereffekt berücksichtigen.

Außerdem zahlt Nestlé kontinuierlich eine Dividende und hat diese in jedem der 27 letzten Jahre erhöht. Zuletzt lag sie bei 2,80 CHF je Aktie, was etwa einer Dividendenrendite von 2,5% beim aktuellen Kurs entspricht.

Dabei wurde in den letzten 15 Jahren ebenfalls ein wesentlicher Teil über Aktienrückkäufe an Aktionäre zurückgeführt.

Factsheet

Factsheet

Alle Zahlen, sofern nicht anders angegeben, in der jeweiligen Heimatwährung und TTM (= letzte 12 Monate). Zusatz ‚e‘ = erwartet, ‚YoY‘ = im Jahresvergleich.

Die Eckdaten

  • Land: Schweiz
  • Branche: Lebensmittel
  • Marktkapitalisierung: 320 Mrd. CHF
  • Umsatz: 87 Mrd. CHF
  • Ergebnis: 17 Mrd. CHF (davon ~9 Mrd. als Sondereffekt durch L’Oréal Verkauf)
  • Free Cashflow: 8,5 Mrd. CHF

Bewertung

  • KUV: 3,7
  • KGV: 19
  • KGVe: 25
  • KCV: 23
  • PEG-Ratio: 4

Qualität & Wachstum

  • Bruttomarge: 48% (5-Jahres-Durchschnitt: 50%)
  • Operative Marge: 17% (5-Jahres-Durchschnitt: 17%)
  • Nettomarge: 19% (5-Jahres-Durchschnitt: 13%)
  • Umsatzwachstum: -2% p.a. seit 2019

Geschäftsmodell, Burggraben & Strategie

Schauen wir uns einmal an, wie das Geschäftsmodell aussieht. Außerdem: Wie sieht die Strategie aus? Wie ist die Konkurrenzsituation und der eigene Burggraben gegenüber der Konkurrenz? Welche Wachstumsperspektiven gibt es?

Mechanismen des Geschäftsmodells

Nestlés Geschäftsmodell ist eines der simpleren, da wir alle es aus dem Supermarktregal kennen.

Die Umsätze sind recht breit über verschiedene Produktsegmente gestreut. Die drei größten Segmente:

  1. Getränke
  2. Tiernahrung
  3. Gesundheitslebensmittel

Aber auch die Segmente vorgekochter Gerichte, Milchprodukte und Eis, Süßigkeiten und Wasser werden bedient.

Gerade in Zeiten, wo Wechselkursschwankungen stärker sind, ist spannend, aus welchen Regionen die Erlöse kommen. Der amerikanische Raum macht dabei den größten Teil aus mit etwa 45% der Gesamtumsätze. 57% der Umsätze stammen aus Industrienationen, 43% aus Schwellen- und Entwicklungsländern. Insgesamt sind die Erlöse regional aber recht gut verteilt.

Kann Nestlé der Inflation trotzen?

Nestlé schafft es, die Preiserhöhungen zu großen Teilen an Kunden weiterzugeben. Der Großteil des eigenen Umsatzplus des letzten Quartals stammt aus Preiserhöhungen.

Im letzten Quartal lag das organische Wachstum bei 7,6%, wovon mit 5,2% der Großteil auf Preiserhöhungen zurückzuführen war.

Die Preiserhöhungen nehmen über die letzten Quartale mit der Inflation zu. Diese liegt noch etwas höher, eher bei 7 – 8%, aber wird zum Großteil durch Nestlé weitergegeben.

Marktanalyse & Konkurrenz

Der Markt hat einen entscheidenden Vorteil: Die Nachfrage ist immer da. Der Mensch (und auch Tiere) braucht Nahrung und Lebensmittel. Entsprechend ist es einer der wenigen Märkte, dessen Nachfrage ziemlich konstant ist, genauer gesagt mit der Weltbevölkerung wächst.

Gleichzeitig ist der Markt kein „Winner takes it all“-Markt, sondern einer, der immer aus zahlreichen unterschiedlichen Unternehmen und Marken besteht und bestehen wird.

Nestlé hat hier zwei komparative Vorteile und einen Nachteil gegenüber der Konkurrenz:

  • Vorteil 1: Die Größe. Nestlé hat die größten Kapazitäten für Produktion, Forschung und Verhandlungsmacht.
  • Vorteil 2: Nestlé hat ein starkes Markenportfolio.
  • Nachteil: Nestlé selbst als dahinterstehender Konzern hat wohl das schlechteste Image aller Lebensmittelkonzerne.

Ein kleiner Vergleich von drei großen Lebensmittelkonzernen:

  • Nestlé: 320 Mrd. CHF wert. KGV = 19, KCV = 23, KGVe = 25.
  • Unilever: 120 Mrd. USD wert. KGV = 20, KCV = 15, KGVe = 17.
  • Mondelez: 85 Mrd. USD wert. KGV = 21, KCV = 20, KGVe = 21.

Nestlé ist tendenziell leicht teurer bewertet. Gründe dafür könnte der Standort in der Schweiz sein. Die Gewinnmargen sind bereinigt ähnlich, das Wachstum ebenfalls, wobei Nestlé tendenziell am wenigsten im Umsatz gewachsen ist.

Ist Nestlé böse?

Nestlé ist wohl einer der umstrittensten Konzerne und selbst Nicht-Börsianer haben oft direkt eine negative Assoziation zum Unternehmen. Das hat tatsächlich auch Auswirkungen auf das Unternehmen selbst, auf die ich gleich eingehe.

Ich will für niemanden entscheiden, ob Nestlé jetzt gut oder böse ist, ob jeder Vorwurf stimmt und ob das bei der eigenen Anlagestrategie eine Rolle spielt oder nicht. Ich möchte aber kurz aufzeigen, was die zentralen Vorwürfe, aber auch Gegendarstellungen sind.

Die Vorwürfe

Die Liste der Vorwürfe ist lang. Viele davon betreffen einzelne Regionen, Epochen und Segmente. Einige Vorwürfe sind auch nicht exklusiv bei Nestlé vorzufinden, sondern in gesamten Branchen (bspw. beim Kakao-Anbau). Ein kurzer und nicht-vollständiger Überblick:

  • Aggressive Vermarktung von Säuglingsnahrung in Entwicklungsländern in den 1970er- und 80er Jahren
  • Kinder- und Zwangsarbeit beim Kakao-Anbau
  • Illegale Preisabsprachen, u.a. mit Kraft Heinz
  • Regenwaldzerstörung durch Palmöl-Beschaffung
  • Trinkwasser-Debatten, bei denen zu Lasten der ortsansässigen Bevölkerung Wasser abgepumpt und verkauft wird. Dazu gibt es eigene Dokus, wie „Bottled Life“, aber auch Gegendarstellungen von Nestlé.

Nestlés Initiativen

Nestlé veröffentlicht eigene Versprechen und misst das Erreichen dieser, ist demnach bei allen Zielen auf Kurs:

  • Emissionsausstoß schrittweise reduzieren. 50% bis 2025, 100% bis 2050.
  • Lieferketten ohne Abrodung von Wäldern für Fleisch, Palmöl, Papier, Soja etc. bis Ende 2022
  • Plastikverpackungen um ein Drittel bis 2025 reduzieren
  • 30% der Führungspositionen mit Frauen besetzen bis 2022

ESG-Rating

MSCI bewertet Nestlé seit 2017 mit AA, was die zweitbeste Note ist. Damit ist Nestlé innerhalb der  börsennotierten Lebensmittelkonzerne in der Gruppe der 80 – 95% besten Werte.

Der größte Kritikpunkt: „Corporate Behaviour“, in welchem u.a. Prüfung vom Verhalten von Managern, Geldwäsche, Lobbyismus und andere Dinge summiert werden. In den anderen Punkten steht Nestlé demnach durchschnittlich bis überdurchschnittlich dar.

Auch ESG-Ratings können auseinandergehen und sind keine absolute Wahrheit. Im Optimalfall geben sie aber anhand einer standardisierten Messmethode vergleichbare Einblicke, abseits medialer Berichterstattung.

Weiterführende Links

Wie gesagt: Jeder muss am Ende selbst beurteilen, ob und wie das eine Rolle beim Investieren spielt. Wer Nestlé verstehen will, muss diese Punkte allerdings kennen.

Ich glaube:

  • Kein Unternehmen solcher Größe im Lebensmittelbereich, mit zahlreichen Tochterunternehmen und Aktivität in weniger entwickelten und korrupteren Regionen, ist kritik- und skandalfrei. Nestlé hat über 270.000 Mitarbeiter und es kann immer wieder zu Fehlverhalten kommen. Kritisch finde ich es dann, wenn es direkt oder indirekt befeuert oder nicht bekämpft wird.
  • Kein Unternehmen hat dabei so viele Schlagzeilen produziert wie Nestlé. Das wurde wohl auch zentral durch Dokumentationen zu Trinkwasser-Skandalen angetrieben.
  • Viele kennen die Vorwürfe, kaum jemand kennt die Gegendarstellung von Nestlé. Vor einem abschließenden Bild sollte man sich diese zumindest anschauen.
  • Die Vorwürfe haben reale Auswirkungen auf Nestlés Geschäft: Boykotte, schwierige Akquisitionen (wie der Kauf von Ankerkraut gezeigt hat), höhere Löhne als Entschädigung für das Reputationsrisiko der Mitarbeiter.

Wer es weiter vertiefen will:

Strategie & Chancen

Inflation: Kurzfristig liegt der Fokus auf den aktuellen Herausforderungen, vor allem Lieferengpässen und der Inflation.

Portfolio-Transformation: Nestlé konzentriert sich verstärkt auf Segmente mit hohem Wachstum, die auf die Bereiche Nahrungsergänzung, Gesundheit und Wellness einzahlen. Auch in Kaffee und Tiernahrung soll investiert werden.

Beyond portfolio transformation, we are investing in research and development (R&D) to make our portfolio more nutritious, delicious and sustainable. We have increased capital expenditure to support our fast-growing categories – particularly coffee and pet care – to meet future demand.

Pflanzenbasierte Nahrung wird ebenfalls fokussiert, vor allem die eigene Marke Garden Gourmet. Diese hat 2021 800 Mio. CHF umgesetzt und ist um 17% gegenüber dem Vorjahr gewachsen.

Nestlé nennt noch viele weitere Initiativen im Geschäftsbericht. Ich würde es so zusammenfassen:

  • Operativ wird in jedem Produktsegment nach Wachstumsmöglichkeiten, sowohl organisch als auch durch Akquisitionen, geschaut.
  • Alle Produktsegmente sollen hinsichtlich ihrer Lieferkette und ihres CO2-Fußabdrucks geprüft und optimiert werden.
  • Neue Wachstumssegmente wie der Gesundheits-, Haustier- und pflanzenbasierte Bereich werden fokussiert.

Was passiert unter der Motorhaube?

Digitalisierung. Nestlé möchte mehr Daten nutzen, mit Technologie effizienter werden und – natürlich – auch künstliche Intelligenz einsetzen. Um ehrlich zu sein: Das ist gut, heute aber Standard.

Interessanter ist der Ausbau des E-Commerce Geschäfts. 14% der Gruppenumsätze werden über Onlineshops erzielt. Hier kann Nestlé tatsächlich Vorteile durch die eigene Skalierung erzielen. Gleichzeitig diversifiziert es das Geschäftsmodell, wie die Pandemie gezeigt hat.

Shared Value statt Shareholder Value. Nestlé möchte nicht nur Aktionäre profitieren lassen, sondern auch die Gesellschaft. Das finde ich gut, offensichtlich muss Nestlé natürlich aber so aus PR-Sicht kommunizieren und ob das so umgesetzt wird, ist dann die andere Frage.

“Creating Shared Value has always been fundamental to the way we do business at Nestlé. We have long believed that our company can only be successful in the long term by creating value for both our shareholders and society.”

Dazu gehört auch an den ESG-Zielen zu arbeiten, beispielsweise auch 1,2 Mrd. CHF bis 2025 in regenerative Agrarwirtschaft zu investieren.

Meine Bewertung des Geschäftsmodells

Ein starkes Geschäftsmodell ermöglicht Wachstum, einen Burggraben und damit Differenzierbarkeit von der Konkurrenz, höhere Gewinnmargen und Preismacht.

Wie schneidet das Unternehmen in der Geschäftsmodell-Bewertung der Scorecard ab? Tiefergehende Erklärungen zu den Kriterien gibt’s hier und hier.

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Tags: Nestlé | Aktien: Nestlé

Disclaimer: Die Inhalte stellen keine Anlageberatung, Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar, sondern spiegeln nur meine persönliche Meinung wider. Jede Investition ist mit Risiken verbunden, die du selbst prüfen musst. Es gibt keine Garantien. Ich kann selbst in besprochene Aktien investiert sein. * Bei Partnerlinks erhalte ich ggf. eine Provision.

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Ich bin Jannes, Jahrgang 1993 und Gründer von StrategyInvest. Seit 2011 investiere ich an der Börse. Damals habe ich mein VWL-Studium mit Finanzschwerpunkt erfolgreich absolviert und bin nun seit mehreren Jahren in der Digital- und Techbranche aktiv, aktuell als Product & Strategy Lead. Ich kenne daher Investieren, Technologie und Unternehmertum aus wissenschaftlicher Sicht, aber auch aus der Praxis. Die Erkenntnisse daraus teile ich hier.

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Auszug aus dem Manifest:

Regel #7: Wir kaufen nicht nur, weil etwas steigt.

Einige Aktionäre kaufen Aktien nur wegen eines „Geheimtipps“, eines steigenden Kurses oder eines Hypes und merken erst dann, wenn sie fällt, dass die Geschäftszahlen die Bewertung kaum rechtfertigen konnten. Angesagte Aktien können auch gute Aktien sein. Sie nur wegen eines Hypes zu kaufen, wäre aber kurzfristige Spekulation. Und wir wissen: Nur weil eine Aktie gut ist, stark wächst oder im Hype ist, heißt es nicht, dass sie auf Dauer überdurchschnittlich gute Renditen abwirft. Oftmals ist das Gegenteil der Fall.

zum kompletten StrategyInvest Manifest »

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